4. April
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Ereignisse
- 1465: Caspar von Schönberg, Bischof von Meißen, erteilt von Stolpen aus allen denen, welche des heiligen Kreuzes Kirchenbau Steuer und Hilfe tun würden, Gnade und Ablass auf 40 Tage[1]
- 1905: Gemeinderatsbeschluss zur Umbenennung vieler Straßen in Niedersedlitz
- 1964: Das Kinderkaufhaus an der Wallstraße/Webergasse öffnet.
Geboren
- 1759: Christian Leberecht Vogel, Maler
- 1785 in Frauenstein: Gustav Heinrich Naecke, Maler
- 1868 in Döbeln: Paul Wagner, Pädagoge
- 1877: Alexandrine Kastner, Ärztin
- 1910: Kätchen Wroniecki, Kleinunternehmerin und Dresdner Original
Gestorben
- 1694: Sibylle von Neithschütz, Mätresse des Kurfürsten, Beisetzung in der Sophienkirche. Allen Bürgern war bei Strafe befohlen, schwarz gekleidet mit Ober- und Untergewehr und den Bürgerfähnlein von dem Hause der Gräfin bis zur Kirche sich aufzustellen und vor dem Zuge das Gewehr zu präsentieren. Alle sechs Schritte brannte eine Fackel und an allen Ecken leuchteten die sogenannten Wachtfeuer oder Pechkränze. Am 30. April wird die Leiche aus der Hofgruft genommen und außerhalb der Kirche heimlich eingegraben.[1]
- 1832: Johann Gottlob Matthäi, Porzellanmodelleur und Bildhauer
- 2002: Jutta Damme, Malerin und Grafikerin
- 2010: Lilo Voretzsch-Linné, Bildhauerin und Puppengestalterin im DEFA-Trickfilmstudio[2]
Quellen
- ↑ a b Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat)
- ↑ Sächsische Zeitung vom 10./11. April 2010
(sonstige Quellenangaben finden sich in den Jahresartikeln und in den Artikeln der genannten Personen oder Ereignisse)
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