Bruno Steglich

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Bruno Steglich
Geburtshaus in Kleindrebnitz
Steglichs Wohn- und Dienstsitz an der Stübelallee während des Baus

Bruno Steglich (* 9. Februar 1857 in Kleindrebnitz; † 28. Januar 1929 Dresden) hat das landwirtschaftliche Versuchswesen in Dresden aufgebaut und über drei Jahrzehnte geleitet. Wissenschaftlich war er v. a. auf den Gebieten Züchtung von Getreidesorten sowie Düngung, Pflanzenschutz und Obstbau tätig. Besonders bekannt geworden ist er für seine systematische Dokumentation der Fischwässer Sachsens im Auftrag des Sächsischen Fischereivereins unter dem Protektorat von Prinz Georg. Die von Steglich geleitete landwirtschaftliche Versuchsstation hatte Außenstellen in Tharandt und Pillnitz.

[Bearbeiten] Leben und Wirken

[Bearbeiten] Quellen

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Adressbuch der Stadt Dresden, 1892
  2. Bruno Steglich: Die Fischwässer im Königreiche Sachsen: Darstellung der gesammten sächsischen Fischereiverhältnisse
  3. Bildnis Else Wiede von Ludwig Otto, Galerie Neue Meister
  4. Bildnis Else Wiede von Robert Sterl, Galerie Neue Meister
  5. Grabstätte Wiede/Steglich in Trebsen

[Bearbeiten] Weblinks

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