Dresdner Heft 62: Caroline, Berta, Gret und die anderen – Frauen und Frauenbewegung in Dresden
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Das Dresdner Heft 62[1] erschien im Mai 2000[2] und befasst sich mit Dresdner Frauen und der Frauenbewegung.
[Bearbeiten] Inhalt
- Iris Schilke: Die starken Frauen des Barock, S. 4–9
- Christian Püschel: Die Abwerbung Dresdner Handwerkerfamilien und Näherinnen vor dem Siebenjährigen Krieg nach Dänemark, S. 10–17
- Günter Jäckel: Von den „sächsischen Frauenzimmern“ um 1800, S. 18–28
- Iris Schilke: Frauenvereine im 19. Jahrhundert, S. 29–34
- Una Giesecke: Frauen im Ersten Weltkrieg, S. 35–42
- Jayne-Ann Igel: Besitzstandswahrung und Experiment. Der Stadtbund Dresdner Frauenvereine 1918 bis 1933, S. 43–49
- Annett Dudek: „Glaube und Schönheit“. Frauen in Dresden in der NS-Zeit, S. 50–56
- Karla Scharf: Die Ankunft der Musen im Alltag. Dresdner Malerinnen der fünfziger und sechziger Jahre, S. 57–62
- Sigrun Hellmich: Die Dresdner Sezession 89. Eine Künstlerinnengruppe zwischen Anspruch und Realität, S. 63–71
- Claudia Kort/Cynthia Schwab: „Ich weiß nicht, warum es hier keine Neugier auf mich gibt?“ – Erfahrungen von West-Frauen in Dresden,S. 72–78
- Sonja Koch/Gabriele Gorgas/Ingrid Kirsch/Ernst Günther/Una Giesecke: Porträts und Skizzen, S. 79–95
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Digitalisat: http://digital.slub-dresden.de/id1665705426
- ↑ Redaktionsschluss am 16. Mai 2000
Normdaten (Werk): Wikidata: Q111149502