Königreich Thüringen
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Der Dresdner Elbtalkessel gehörte in der Zeit nach dem Zusammenbruch der Hunnenherrschaft 453 bis zum Tod des Thüringerkönigs Herminafried (im Jahr 534 oder kurz davor) zum Königreich Thüringen.
- vgl. "Der Dresdner Elbraum gehörte um 500 peripher zum Einflussbereich des Thüringer Königreiches."[1]
Das Königreich Thüringen ist nicht zu verwechseln mit der späteren Landgrafschaft Thüringen.
- vgl. Karte "Salische Teilkönigreiche im Jahr 481 und Chlodwigs Eroberungen bis zum Jahr 511" laut den Quellen:
- Eugen Ewig: "Die Merowinger und das Frankenreich." Kohlhammer Verlag, Fünfte aktualisierte Auflage 2006.
- Matthias Springer: "Die Sachsen". Kohlhammer, Stuttgart 2004, ISBN 3-17-016588-7.
- Dieter Geuenich: "Geschichte der Alemannen." 2., überarbeitete Auflage, Kohlhammer, Stuttgart 2005, ISBN 978-3-17-018227-1.
- Herwig Wolfram: "Die Goten". 4. Aufl., C.H. Beck, München 2001. ISBN 3-406-33733-3.
[Bearbeiten] Weblinks
- Artikel Geschichte Thüringens in der deutschsprachigen Wikipedia, Abschnitt Reich der Thüringer; Königreich Thüringen ist Weiterleitung auf diesen Abschnitt
- Artikel Thüringer in der deutschsprachigen Wikipedia
[Bearbeiten] Anmerkungen
- ↑ In: Geschichte der Stadt Dresden. Bd. 1: Von den Anfängen bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges. Hrsg. v. Karlheinz Blaschke. Theiss, Stuttgart 2005, ISBN 3-8062-1906-0, S. 47.
